Kinder-Zirkuswagen

Beschreibung

Der Kinder-Zirkuswagen ist aus aus chromat- und borfreiem Kiefernholz. Kesseldruckimprägnierte Ausführung in Kindergartenqualität. Mit einer Wandstärke von 2 cm (Nut und Federbretter) bietet er sicheren Schutz für die Kinder.

• Über die Treppe geht es durch die 118 x 53 cm große Türöffnung in die ca. 52 cm hohe Spielebene.
• Für Helligkeit sorgen 2 Fenster (mit Plexiglasscheiben)
• Die Fensterläden sind fest verschraubt und bieten daher keine Quetschgefahr
• Der Zirkuswagen wird teilmontiert geliefert und ist nicht fahrbereit (beweglich)
• Im vorderen Bereich befindet sich eine kleine Veranda
• In der Lieferung enthalten ist auch eine Sitzbank
• Wir empfehlen Waschbetonplatten (optional - erhalten Sie kostengünstig in Ihrem Baumarkt) als Schutz vor Feuchtigkeit von unten an den Pfosten und der Treppe zu unterbauen

Allgemeine Information zu Holz - ein Material aus der Natur.
Von Schönheitsfehlern, die keine sind. Wir möchten Ihnen hier in einer Aufstellung ein paar charakteristische Eigenschaften von Holz näherbringen.

1. Rissbildungen im Holz
Holz kann durch den Prozess des Trocknens Risse aufweisen. Je nach Holzart und Standort des Produktes (z.B. ein sehr sonniger oder eher schattiger Platz) können Rissbildungen unterschiedlich stark auftreten und auch wieder vergehen. Nach DIN 4074 sind solche Risse grundsätzlich zulässig, die Haltbarkeit oder Statik wird nicht negativ beeinflusst.

2. Unterschiedliche Farbschattierungen
Beim Imprägnierverfahren werden Farbpigmente in das Holz eingebracht. Je nach Holzart ist die Aufnahme der Farbpigmentierung unterschiedlich stark. Auch durch den Holzabschnitt, Feuchtegehalt und der Temperatur des Materials ist die Farbpigmentierung mal stärker oder schwächer. Durch die Bewitterung gleichen sich Farbunterschiede nach kurzer Zeit an.

3. Schimmel & Bläue
Das Holz wird durch das Imprägnierverfahren gut geschützt. Es ist jedoch trotz allem möglich, dass während der Lagerung, durch hohe Restfeuchte im Holz, oberflächlich Stockflecken und Schimmel entstehen. Meistens lässt sich der oberflächliche Schimmel (Flaum) nach der Trocknung leicht entfernen. Durch die Bewitterung gleicht sich die Optik nach kurzer Zeit wieder an. Wir empfehlen alle Hölzer nochmal mit einer Hozschutzlasur zu streichen.

4. Salzausblühungen
Weiß oder grünliche Ausblühungen bei imprägnierten Hölzern sind fast als normal zu bezeichnen. Es Handelt sich dabei um austretendes Harz, welches sich mit den Inhaltsstoffen bei dem Imprägniervorgang vermischt. Die in der Imprägnierung gelösten Kupfersalze oxidieren an der Oberfläche zu meistens hellgrünen Flecken. Durch die Bewitterung gleicht sich die Farbbildung nach kurzer Zeit an.

5. Harz
Ein nachträgliches Ausharzen ist bei Nadelhölzern gerade im Sommer nicht vermeidbar. Die Eigenschaft kann durch einen dunklen, absorbierenden Anstrich noch verstärkt werden. Mit einem Spachtel oder ähnliches können Sie ausgelaufenes Harz vorsichtig entfernen.

6. Astlöcher & Maserungen
Je nach Holzart ist die Maserung und die Anzahl der Astlöcher unterschiedlich, Sie gehören zur charakteristischen Eigenschaft des Holzes. Bei Holzprodukten für den Garten werden anders als beim Möbelbau, gesunde, jedoch auch mal astigere Hölzer verwendet. Eine einheitliche, gleichmäßige Maserung kann nicht gewährleistet werden.

7. Oberflächen
Trotz sorgfältiger Arbeit und Einsatz scharfer Werkzeuge kann die Oberfläche von gehobelten oder gefrästen
Hölzern rau sein. Gerade im Astbereich sind raue Stellen oder auch Faserausrisse möglich. Alle diese genannten Punkte sind also typische charakteristische Eigenschaften von Holz und stellen keinen Mangel dar.